Herausforderung Kühlkette – Wie kann das perfekte Reklamationsmanagement für gekühlte Produkte aussehen?

Ob Joghurt, Milch oder Eis – die meisten Menschen machen sich wohl keine Gedanken darüber, wie ein Produkt ins Kühlregal kommt und welche Herausforderungen anfallen, um die Kühlkette einzuhalten.
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Dabei kann selbst bei der besten Qualitätssicherung etwas schiefgehen, sodass es schon einmal vorkommt, dass ein Produkt nicht der Zufriedenheit der Kund:innen entspricht und reklamiert wird.

In einem solchen Fall ist es besonders wichtig, als Marke richtig zu reagieren, um Frust bei den Konsument:innen zu verhindern. Die meisten Unternehmen bieten in solchen Fällen Entschädigungen an, um das Vertrauen ihrer Kund:innen zurückzugewinnen. Dieser Prozess ist allerdings häufig sehr kompliziert und wenig zufriedenstellend für Verbraucher:innen. Beschweren diese sich beispielsweise über die mangelnde Qualität eines Produktes, nützt es wenig als Wiedergutmachung gebrandete Give Aways und eine nette Karte zu schicken, wenn die Konsument:innen sich eigentlich ein bestimmtes Produkt wünschen. Hinzu kommt, dass insbesondere bei gekühlten Produkten die Logistik- und Personalkosten für den Produktversand sehr hoch sind, sodass diese den eigentlichen Produktwert um ein Zehnfaches übersteigen können.

Dabei ist eine gelungene Abwicklung einer Reklamation für ein Unternehmen die Chance, Kundenbindung und -zufriedenheit nicht zur wiederherzustellen, sondern sie sogar nachhaltig zu steigern, indem eine schlechte Erfahrung mit einer besonders guten Erfahrung wettgemacht wird. Daher ist eine unkomplizierte Lösung für die Rückerstattung entscheidend. Es lohnt sich für Unternehmen deshalb Reklamationsfälle an spezialisierte Partnerunternehmen zu übergeben, um nicht nur Aufwand und Geld zu sparen, sondern auch eine einfache Abwicklung für Kund:innen zu gewährleisten.

So bietet savi Partnern die international zugängliche Lösung „savi Carelink“.

Doch wie funktioniert es?

Die Hersteller erhalten einen exklusiven Zugang zu unserem CareLink-Tool. Damit können sie einmalig nutzbare Links erstellen und im Schadensfall mit ihren Kund:innen teilen. Die Verbraucher:innen können mit Hilfe des Links den Kassenbeleg hochladen und erhalten dann zeitnah individuelle Erstattungsbeträge. Üblicherweise entfallen Servicekosten für Unternehmen, um beispielsweise neue Produkte zu verschicken. So betragen die Kosten für Unternehmen, die das savi Carelink Tool nutzen, im Durchschnitt circa drei Euro pro Reklamation für den kompletten kommunikativen und finanziellen Vorgang, was im Vergleich zum Verschicken von Waren sehr effizient ist – vor allem, wenn Kühlketten eingehalten werden müssen.  Auch savi Kunde Oatly setzt auf die Reklamationslösung, um im Schadensfall Kund:innen zu entschädigen.

Konsument:innen, die einen Complaint über ihren Haferdrink, Oatgurt oder Aufstrich eingereicht haben, können anschließend ihren Kaufbeleg für das Ersatzprodukt über ein Formular auf der eigens von savi erstellten Landingpage hochladen und erhalten nach erfolgreicher Prüfung den Kaufpreis erstattet.

Aber nicht nur für die Hersteller und Kund:innen ist diese Lösung praktisch, auch für den Handel hat es Vorteile, wenn die Hersteller sich selbst um die Reklamation kümmern. Denn retournierte Waren, der Umtausch oder die Rückerstattung sind logistisch für jeden Einzelhändler Mehraufwand.

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Damit verfügt savi über die Erlaubnis der BaFin zur Erbringung des Zahlungsdienstes Finanztransfergeschäft des Zahlungsdienstaufsichtsgesetzes (ZAG).