1. Mehr Touchpoints schaffen
Die Markentreue von Verbraucher:innen wird manchmal überschätzt. Sie haben zwar individuelle Lieblingsmarken, die sie wiederholt kaufen, doch gilt das nicht für den kompletten Einkaufswagen im Supermarkt. Verbraucher:innen gehen auch nicht immer in den gleichen Supermarkt, sie vergleichen Preise, lassen sich von Marketingaktionen am Regal überzeugen oder planen im Vorfeld ihre Einkäufe. Umso wichtiger ist es, Menschen möglichst häufig anzusprechen, auf der ganzen Customer Journey aktiv zu sein, um die mentale Verfügbarkeit hochzuhalten. Je mehr Touchpoints es gibt, desto besser für den Abverkauf – vom Newsletter, über den Radiospot bis zur Marketingaktion am Regal.
2. Höhere Datendichte für besseres Targeting
Das Marketinggold des digitalen Zeitalters sind die Datenschätze. Wenn man weiß, wo, wann, wieviel, was zu welchem Preis gekauft wird, lassen sich Menschen auf der gesamten Customer Journey zielgerichtet ansprechen. Je individueller, umso erfolgreicher. Klicks auf Werbebanner beweisen beispielweise, dass der Banner gut gestaltet war. Ob der User dann auch noch den Weg in den Offline-Handel macht, kann am Ende jedoch nur der Kassenbon beweisen. Können Markenverantwortliche auf alle Daten zugreifen, haben sie das nötige Wissen, um zielgruppengenau und effektiv Marketingmaßnahmen umzusetzen. Am besten ist, wenn sie händlerübergreifende Daten und die des gesamten Wettbewerbs in der entsprechenden Kategorie nutzen. Genau das bieten Retail Media-Experten wie savi.
3. Wachstum durch Neukunden
Wer neue Zielgruppen gewinnen will, muss neue Kanäle nutzen und darf nicht nur dort sein, wo die Stammkundschaft ohnehin bereits angesprochen wird. Wissen Marken beispielsweise, dass sie bei einer Drogeriemarktkette, einer Region oder einer Altersgruppe sowieso im Warenkorb landen, sollten Marketingaktionen für weitere Käuferschichten geplant werden. Rabatte in Form von digitalen Coupons, Gewinnspielen, Probiermöglichkeiten und andere Cashback-Aktionen können zielgerichtet dort eingesetzt werden, wo die Marke bisher wenig Fans hatte. Auf dem Kassenbon zeigt sich dann der reale Erfolg, den savi für die Marken händlerübergreifend messen kann. Aus den Daten lassen sich dann wieder Rückschlüsse für die nächste Werbeaktion ziehen.
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